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Am Himmel, da zoagt si a hellliachter Stern

Quelle: Volkslied und Volksmusik im Lande Salzburg, Heft 39, hrsg. von der Salzburger Heimatpflege und dem Salzburger Volksliedwerk. Salzburg 1996, S 48.
Hrsg: Beratungsstelle für Volksmusik München
Kommentar: Salzburger Fassung eines Volksliedes aus dem unteren Bayerischen Wald.
Liedblatt
Liedblätter (1- bis 2-st.)
Geistliche Lieder, Dreikönigslieder

Am Himmel, da zoagt si a hellliachter Stern

Quelle: Volkslied und Volksmusik im Lande Salzburg, Heft 3 hrg. von der Salzburger Heimatpflege und dem Salzburger Volksliedwerk. Salzburg 1996, S. 48.
Hrsg: Beratungsstelle für Volksmusik München
Kommentar: Salzburger Fassung eines Volksliedes aus dem unteren Bayerischen Wald.
Liedblatt
Chorblatt (3 gleiche Stimmen)
Geistliche Lieder, Dreikönigslieder

Am Himmel, da zoagt si a hellliachter Stern

Quelle: Volkslied und Volksmusik im Lande Salzburg, Heft 39, hrg. von der Salzburger Heimatpflege und dem Salzburger Volksliedwerk. Salzburg 1996, S. 48.
Hrsg: Beratungsstelle für Volksmusik München
Kommentar: Salzburger Fassung eines Volksliedes aus dem unteren Bayerischen Wald.
Liedblatt
Chorblatt (4-st. gem. Chor)
Geistliche Lieder, Dreikönigslieder

Am Sunnta is Kirta

Quelle: Nach einer Aufzeichnung von Otto Peisl in SMZ 1966 Heft 1, S. 7 (Melodie + Vers 1, 2); Vers 3: Heinz Gratz, Vers 4 aus Eichenseer 1979, Volkslieder aus der Opf., S. 14).
Hrsg: Volksmusikstelle für Niederbayern und Oberpfalz
Liedblatt
Liedblätter (1- bis 2-st.)
Musik und Tanz, Feste und Feiern, Vierzeiler/Gstanzl/Schnadahüpfl

Am Waschtl sei Kuah

Quelle: „Schwäbisches Kinderliederbüchle“, zusammengestellt von Dagmar Held und Wulf Wager. Tübingen 2004, S. 102 f.
Hrsg: Dr. Erich Sepp
Kommentar: Neu gestaltet nach dem Lied „En dem Städtle Mochawanga“, das Wulf Wager 1995 in Eichenberg bei Biberach aufgezeichnet hat. Strophe 8 von der Internetseite http://www.abi70.de/page6.php (= Klassentreen Abiturjahrgang 1970, Peter-Dörer-Gymnasium Marktoberdorf. Strophe 9 mitgeteilt von Hermann Streit, Rott am Lech, 24.01.2012. 10. Strophe und lechrainische Fassung von Erich Sepp. Bei dem Lied handelt es sich um eine Umdichtung des plattdeutschen Liedes vom Pastor und seiner Kuh: „Kennt ji all dat nije Leid, wat de ganze Stadt al weit, von Herrn Pastorn sin Kauh? Sing man tau, … von Herrn Pastorn sin Kauh.“
Liedblatt
Chorblatt (4-st. gem. Chor)
Tierisches, Kinder singen, Parodien/Scherzlieder

An dem Bach da wachsen Weiden

Liedblatt
Liedblätter (1- bis 2-st.)
Natur und Wald, Liebe

An einem Sonntagmorgen

Hrsg: Beratungsstelle für Volksmusik München
Kommentar: Diese Wildschützenballade zählt wohl zu den bekanntesten Wildschützenliedern im bairisch-alpenländischen Raum. Da sie überwiegend mündlich überliefert wurde, sind viele Textvarianten bekannt. Die obige Fassung will keine Vereinheitlichung herbeiführen.
Liedblatt
Liedblätter (1- bis 2-st.)
Tod und Sterben, Berufsstand, Natur und Wald, Balladen

An Hansl seiner

Quelle: 123 Jodler und Juchzer, hg. vom Steirischen Volksliedwerk. Graz 2011, S. 81.
Hrsg: Beratungsstelle für Volksmusik München
Kommentar: Aus der Steiermark. Dort ist der Jodler unter den Namen „Hütterer Schmied Jodler“ bzw. „Staritzen Jodler“ überliefert (in: 123 Jodler und Juchzer, hg. vom Steirischen Volksliedwerk. Graz 2011, S. 81). Bayerische Singgruppen haben ihn von Hans Köhl, Geschäftsführer des Salzburger Heimatwerkes, gelernt, dessen Vornamen dann namensgebend war.
Liedblatt
Chorblatt (3-st. gem. Chor)
Jodler und Ari’n

An Paalasbrunner Hodernmoa(nn)

Quelle: Tirschenreuther Liedermappe 3/2 Gesungen von Georg Fenzl (Egerland), Tirschenreuth
Hrsg: Volksmusikstelle für Niederbayern und Oberpfalz
Kommentar: Der "Hodernmoa" (Lumpensammler) war eine Faschingsgestalt im ehemaligen Paulusbrunn im Egerland
Liedblatt
Liedblätter (1- bis 2-st.)
Tod und Sterben, Parodien/Scherzlieder

Andachtsjodler

Quelle: Das Deutsche Volkslied, 23. Jg. (1921), Heft 9/10, S. 76-77.
Hrsg: Beratungsstelle für Volksmusik München
Kommentar: In Sterzing, Südtirol, seit 1833 belegt. In der Christmette wurde dort vor der Wandlung das Hirtenlied „Jokl, Hiasl, Hansl, Michl, steahts nur auf und schaut hinaus" angestimmt und der zugehörige Jodler sehr leise während der Wandlung zweistimmig gesungen. Mitgeteilt von J. Glantscher und Jakob Gliber an die Zeitschrift „Das Deutsche Volkslied". Karl Liebleitner veröffentlichte Lied und Jodler in dieser Zeitschrift, 23. Jg. (1921), Heft 9/10. S. 76- 77. Bekannt wurde der Sterzinger Mettenjodler in dreistimmiger Fassung als „Andachtsjodler" durch die Bauernmesse von Annette Thoma. Dort wird angemerkt: „Kann bei besonderen Gelegenheiten unter der hl. Wandlung gesungen werden."
Liedblatt
Chorblatt (4-st. gem. Chor)
Geistliche Lieder, Jodler und Ari’n